Hohe Effizienz und Präzision bei der Bearbeitung sind eines der wichtigsten Merkmale von CNC-Werkzeugmaschinen. Die Positionierung und das Einspannen des Werkstücks innerhalb der Vorrichtung sind besonders wichtig bei der Verarbeitung des Produkts. Das Produkt muss entsprechend der Sechs-Punkte-Positionierung angemessen positioniert werden. Unterpositionierung, Vollpositionierung oder Überpositionierung müssen entsprechend dem tatsächlichen Produktionsprozess festgelegt werden. Die Vorrichtung ist eine Spannvorrichtung, die nahezu alle Arbeitsschritte von der Bearbeitung bis zur Montage abdeckt. Da eine große Anzahl von Bearbeitungsvorgängen festgeklemmt werden muss, wird das Vorrichtungsdesign im Fertigungssystem sehr wichtig, was sich direkt auf die Verarbeitungsqualität, die Produktivität und die Herstellungskosten auswirkt.
Drehteile müssen den Sechs-Punkte-Positionierungskriterien entsprechen:
Der Benchmark der Drehteile wird verwendet, um die Punkte, Linien und Flächen zu bestimmen, auf denen die geometrischen Beziehungen zwischen den geometrischen Merkmalen auf dem Produktionsobjekt basieren.
(2) Auswahlprinzip der Schnittmenge während der Endbearbeitung: Zuerst wird entsprechend dem Rand nach dem Schruppen die Menge des Gegenmessers bestimmt. Zweitens wird entsprechend der Anforderung an die Oberflächenrauheit der bearbeiteten Oberfläche ein kleinerer Vorschubbetrag ausgewählt. Unter der Voraussetzung, die Haltbarkeit des Werkzeugs sicherzustellen, wird schließlich eine möglichst hohe Schnittgeschwindigkeit gewählt.
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